Mit was beschäftigt sich ein neues Mitglied während der Einführungszeit?
Ein Grundvorrat an franziskanischen Themen
Eine Empfehlung des Regionalvorstands gibt Anregungen für die Bildungsarbeit vor Ort.
Von Hans-Heinrich Pardey
Bildungsveranstaltungen gehören zum üblichen Angebot der Franziskanischen Gemeinschaft. Was dabei geschieht, kann von Ort zu Ort und von Fall zu Fall recht verschieden aussehen. Aber weit verbreitet ist die Ansicht, die Bildungsarbeit richte sich in erster Linie an die „Neuen“. Da ist auch etwas dran: Nach der Aufnahme sollen sie eine Einführung erhalten, um sich auf deren Grundlage verantwortlich für das Ablegen des Versprechens entscheiden zu können. In dieser fraglos wichtigen Ausbildung kann sich die Bildungsarbeit einer Gemeinde aber nicht erschöpfen. Schauen wir in unsere Konstitutionen (S. 58f): Der Artikel 37 verbindet die knappe Beschreibung des Weges, der zum vollen Mitgliedstatus in der Gemeinschaft führt, mit dem Begriff „Bildung“. Der Weg der Bildung, sagt der zweite Absatz dieses Artikels, beginne mit der Aufnahme und sei ein lebenslanger Prozeß. Die Bildung - hier könnte wohl auch stehen: die Formung des Mitglieds - so heißt es dann in einem der folgenden Sätze, sei vor allem eine Wirkung des Heiligen Geistes. Sein Wirken aufmerksam zu beachten, ist die Aufgabe derer, die in dem gleichen Absatz des Artikels 37 als die Verantwortlichen für den Bildungsprozeß benannt werden. Bemerkenswerterweise steht jede und jeder einzelne von uns in der Reihe der Genannten mit dem Ausdruck „der Anwärter selbst“ an erster Stelle - noch vor der gesamten Gemeinschaft, dem Vorstand und dem Vorsteher, dem Bildungsbeauftragten und dem geistlichen Assistenten. Der nächste Absatz des Artikels sagt es noch einmal ausdrücklich: Wir selbst, jede Schwester und jeder Bruder, sind zunächst und in erster Linie selbst dafür verantwortlich, den Weg unserer eigenen Bildung zu gehen. Die lokalen und überregionalen Vorstände werden von den Konstitutionen dazu verpflichtet, Bildungsarbeit organisatorisch zu ermöglichen.
Dazu gehört auch die Überlegung, welche Inhalte bei der Aus- und Fortbildung der Mitglieder vermittelt werden sollen. Mit dieser Frage hat sich der Regionalvorstand mehrfach beschäftigt. Er möchte sicherstellen, daß zwischen den einzelnen Gemeinden und Gruppen kein Bildungsgefälle entsteht - weil zum Beispiel an einem Ort mehr und regelmäßigere Veranstaltungen möglich sind als an einem anderen oder weil für eine Gruppe überörtliche Angebote wegen der Entfernung nur mit Mühe zu erreichen sind. Es geht dem Vorstand nicht darum, die Ausbildung etwa zu zentralisieren oder die Bildungsarbeit von den lokalen Gemeinden weg zu verlegen. Gerade wenn man diese Arbeit als prinzipiell nicht abgeschlossen betrachtet, führt kein Weg daran vorbei, daß in der einzelnen Gemeinde neu Hinzugekommene und langjährige Mitglieder sich gemeinsam bilden. Das Ergebnis wird - Gott sei Dank - so vielfältig ausfallen wie die daran beteiligten Menschen. Es wird immer Unterschiede geben. Aber es soll das Ziel der Bemühungen an den verschiedenen Orten sein, den Mitgliedern Rüstzeug von gleichem Umfang und gleicher Güte mitzugeben. Es geht also darum, Minimal-Standards zu empfehlen. In einem ersten Schritt auf diesem Weg hat der Vorstand nun die Themen gesammelt, von denen nach einhelliger Meinung ein neues Mitglied in der Zeit der Einführung „wenigstens einmal gehört“ haben sollte.
Zwölf Themenkreise umfaßt diese Empfehlung des Vorstands. Damit ist, was franziskanisch heißt, natürlich nicht etwa abgehandelt und erledigt. Man kann sofort Lücken ausmachen, kann andere Akzente setzen wollen, kann über die Reihenfolge der Themen diskutieren. Ausgangspunkt der Überlegungen im Regionalvorstand war der Inhalt des Fernkurses Franziskanische Spiritualität der INFAG. Obwohl zu merken ist, daß dieser Kursus mittlerweile etliche Jahre auf dem Buckel hat, sind unsere Erfahrungen bei der Bildungsarbeit in Frankfurt mit dem Material der INFAG gut. Unter einer Voraussetzung: daß man mit einer größeren Gruppe (mehr als zehn Teilnehmer) verbindlich arbeitet. Für die Arbeit im kleineren Kreis und für die eher sporadische Lektüre hat sich das Büchlein bewährt, das P. Polykarp Geiger OFM Cap. aus dem INFAG-Kursus für die Indonesien-Mission abgeleitet und unter dem Titel „Leben mit Franziskus“ ins Deutsche zurückübersetzt hat. Wer ein anspruchsvolles Buch zur Einführung durchzuarbeiten bereit ist, wird bis auf Themen wie „Regel, Konstitutionen und Rituale des OFS“ oder „Das Stundengebet“ die Empfehlungen des Regionalvorstands in dem Buch „Franziskus - Meister der Spiritualität“ von Niklaus Kuster (Herder spektrum) angesprochen finden - allerdings in einer Form, die das persönliche Durcharbeiten voraussetzt.
Die zwölf Themenkreise:
I. Leben und Wirken des Hl. Franziskus und der Hl. Klara. Geschichtliche Situation von Gesellschaft und Kirche zu Beginn des 13. Jahrhunderts, Einordnung der Minderbrüder und der Brüder und Schwestern von der Buße in ihr historisches Umfeld. Die wichtigsten Lebensdaten von Franziskus und Klara. Ein (kleiner) Fundus von Legenden.
II. Die Franziskanischen Literatur: Die Quellenschriften, vor allem die Schriften von Franziskus, Celano, Dreigefährtenlegende, aber auch ein Blick auf die Schriften der Hl. Klara; ein knapper Überblick über aktuelle franziskanische Bücher und liturgische Bücher, soweit von Belang (Kl. Stundenbuch, Proprium).
III. Die Franziskanische Familie und die FG weltweit: Erster, zweiter, dritter Orden; die Geschichte der Reformen; die aus dem regulierten dritten Orden hervorgegangenen Gemeinschaften. Ein aktueller Überblick, Zahlen; Hinweise, wo sich in der Nähe franziskanische Niederlassungen befinden (Besuch?); Franciscans International.
IV. Regel, Konstitutionen und Rituale des OFS: Vergleichende Lektüre von Regeltexten. Mit denen, die das Versprechen ablegen wollen: Durcharbeiten der Versprechensformel.
V. Das Evangelium im Zentrum: Radikalität der Nachfolge - Anspruch und Wirklichkeit.
VI. Die Lebensform - Kernbegriffe franziskanischer Spiritualität: Armut - Buße - Itineranz - Gehorsam.
VII. Franziskanische Kirchlichkeit: Unbedingt solidarisch auch im Konflikt mit dem Blick auf die Menschwerdung Christi. Maria als Urbild der Kirche.
VIII. Franziskanische Mission: Wie Franziskus Mission sieht. Das Verständnis von Mission entwickelt und wandelt sich im Laufe der Geschichte. Beispiele für das Gelingen und das Scheitern franziskanischer Mission. Missionarisch leben heute.
IX. Das Stundengebet: Mit der Kirche beten. Warum Psalmen beten? Aufbau der Gebetszeiten. Praktische Hinweise für den Vollzug.
X. Geschwisterlichkeit und Gewaltlosigkeit: Die Polarität von Mann und Frau am Beispiel von Klara und Franz. Aktion und Kontemplation. Friedenstiften praktisch.
XI. Bewahrung der Schöpfung: Gibt es ein franziskanisch motiviertes Umweltbewußtsein oder ist das nur Folklore, die sich des Hl. Franz bedient? - Der Sonnengesang.
XII. Leben mitten in der Welt: Vom Rande her mitten drin sein - das Kloster ohne Mauern. Macht und Machtverzicht. Mindersein - Die Option für die Armen und das Geringsein vor Gott und den Menschen.
Es ist leicht zu erkennen, daß der Themenkatalog dieser Empfehlungen kein Veranstaltungsprogramm ist. Jeder einzelne Themenkreis bietet jedoch genug Stoff, um damit wenigstens einen Nachmittag oder Abend bestreiten zu können. Die Mehrzahl der Punkte enthält aber so viel zu bearbeiten, daß mehrere Abende oder ein Wochenende zu diesem Themenblock gestaltet werden kann. Einzelne Punkte sind in der Bildungsarbeit in Frankfurt praktisch umgesetzt worden, teils als öffentliche Veranstaltungen, teils in einer geschlossenen Gruppe zur Vorbereitung auf das Versprechen. Gerade dabei hat sich gezeigt, daß die Themen sehr unterschiedlich viel Zeit zur Bearbeitung benötigen, abhängig davon, welche „Bildung“ die Teilnehmer der Gruppe mitbringen. In der Praxis wurde auch deutlich, daß sich die Themen überschneiden und daß zwischen den zwölf Punkten vielfach Übergänge bestehen, sodaß es auch möglich ist, manches miteinander zu behandeln.
(Aus den Regionalmitteilungen der Region Mitte)
Eine Empfehlung des Regionalvorstands gibt Anregungen für die Bildungsarbeit vor Ort.
Von Hans-Heinrich Pardey
Bildungsveranstaltungen gehören zum üblichen Angebot der Franziskanischen Gemeinschaft. Was dabei geschieht, kann von Ort zu Ort und von Fall zu Fall recht verschieden aussehen. Aber weit verbreitet ist die Ansicht, die Bildungsarbeit richte sich in erster Linie an die „Neuen“. Da ist auch etwas dran: Nach der Aufnahme sollen sie eine Einführung erhalten, um sich auf deren Grundlage verantwortlich für das Ablegen des Versprechens entscheiden zu können. In dieser fraglos wichtigen Ausbildung kann sich die Bildungsarbeit einer Gemeinde aber nicht erschöpfen. Schauen wir in unsere Konstitutionen (S. 58f): Der Artikel 37 verbindet die knappe Beschreibung des Weges, der zum vollen Mitgliedstatus in der Gemeinschaft führt, mit dem Begriff „Bildung“. Der Weg der Bildung, sagt der zweite Absatz dieses Artikels, beginne mit der Aufnahme und sei ein lebenslanger Prozeß. Die Bildung - hier könnte wohl auch stehen: die Formung des Mitglieds - so heißt es dann in einem der folgenden Sätze, sei vor allem eine Wirkung des Heiligen Geistes. Sein Wirken aufmerksam zu beachten, ist die Aufgabe derer, die in dem gleichen Absatz des Artikels 37 als die Verantwortlichen für den Bildungsprozeß benannt werden. Bemerkenswerterweise steht jede und jeder einzelne von uns in der Reihe der Genannten mit dem Ausdruck „der Anwärter selbst“ an erster Stelle - noch vor der gesamten Gemeinschaft, dem Vorstand und dem Vorsteher, dem Bildungsbeauftragten und dem geistlichen Assistenten. Der nächste Absatz des Artikels sagt es noch einmal ausdrücklich: Wir selbst, jede Schwester und jeder Bruder, sind zunächst und in erster Linie selbst dafür verantwortlich, den Weg unserer eigenen Bildung zu gehen. Die lokalen und überregionalen Vorstände werden von den Konstitutionen dazu verpflichtet, Bildungsarbeit organisatorisch zu ermöglichen.
Dazu gehört auch die Überlegung, welche Inhalte bei der Aus- und Fortbildung der Mitglieder vermittelt werden sollen. Mit dieser Frage hat sich der Regionalvorstand mehrfach beschäftigt. Er möchte sicherstellen, daß zwischen den einzelnen Gemeinden und Gruppen kein Bildungsgefälle entsteht - weil zum Beispiel an einem Ort mehr und regelmäßigere Veranstaltungen möglich sind als an einem anderen oder weil für eine Gruppe überörtliche Angebote wegen der Entfernung nur mit Mühe zu erreichen sind. Es geht dem Vorstand nicht darum, die Ausbildung etwa zu zentralisieren oder die Bildungsarbeit von den lokalen Gemeinden weg zu verlegen. Gerade wenn man diese Arbeit als prinzipiell nicht abgeschlossen betrachtet, führt kein Weg daran vorbei, daß in der einzelnen Gemeinde neu Hinzugekommene und langjährige Mitglieder sich gemeinsam bilden. Das Ergebnis wird - Gott sei Dank - so vielfältig ausfallen wie die daran beteiligten Menschen. Es wird immer Unterschiede geben. Aber es soll das Ziel der Bemühungen an den verschiedenen Orten sein, den Mitgliedern Rüstzeug von gleichem Umfang und gleicher Güte mitzugeben. Es geht also darum, Minimal-Standards zu empfehlen. In einem ersten Schritt auf diesem Weg hat der Vorstand nun die Themen gesammelt, von denen nach einhelliger Meinung ein neues Mitglied in der Zeit der Einführung „wenigstens einmal gehört“ haben sollte.
Zwölf Themenkreise umfaßt diese Empfehlung des Vorstands. Damit ist, was franziskanisch heißt, natürlich nicht etwa abgehandelt und erledigt. Man kann sofort Lücken ausmachen, kann andere Akzente setzen wollen, kann über die Reihenfolge der Themen diskutieren. Ausgangspunkt der Überlegungen im Regionalvorstand war der Inhalt des Fernkurses Franziskanische Spiritualität der INFAG. Obwohl zu merken ist, daß dieser Kursus mittlerweile etliche Jahre auf dem Buckel hat, sind unsere Erfahrungen bei der Bildungsarbeit in Frankfurt mit dem Material der INFAG gut. Unter einer Voraussetzung: daß man mit einer größeren Gruppe (mehr als zehn Teilnehmer) verbindlich arbeitet. Für die Arbeit im kleineren Kreis und für die eher sporadische Lektüre hat sich das Büchlein bewährt, das P. Polykarp Geiger OFM Cap. aus dem INFAG-Kursus für die Indonesien-Mission abgeleitet und unter dem Titel „Leben mit Franziskus“ ins Deutsche zurückübersetzt hat. Wer ein anspruchsvolles Buch zur Einführung durchzuarbeiten bereit ist, wird bis auf Themen wie „Regel, Konstitutionen und Rituale des OFS“ oder „Das Stundengebet“ die Empfehlungen des Regionalvorstands in dem Buch „Franziskus - Meister der Spiritualität“ von Niklaus Kuster (Herder spektrum) angesprochen finden - allerdings in einer Form, die das persönliche Durcharbeiten voraussetzt.
Die zwölf Themenkreise:
I. Leben und Wirken des Hl. Franziskus und der Hl. Klara. Geschichtliche Situation von Gesellschaft und Kirche zu Beginn des 13. Jahrhunderts, Einordnung der Minderbrüder und der Brüder und Schwestern von der Buße in ihr historisches Umfeld. Die wichtigsten Lebensdaten von Franziskus und Klara. Ein (kleiner) Fundus von Legenden.
II. Die Franziskanischen Literatur: Die Quellenschriften, vor allem die Schriften von Franziskus, Celano, Dreigefährtenlegende, aber auch ein Blick auf die Schriften der Hl. Klara; ein knapper Überblick über aktuelle franziskanische Bücher und liturgische Bücher, soweit von Belang (Kl. Stundenbuch, Proprium).
III. Die Franziskanische Familie und die FG weltweit: Erster, zweiter, dritter Orden; die Geschichte der Reformen; die aus dem regulierten dritten Orden hervorgegangenen Gemeinschaften. Ein aktueller Überblick, Zahlen; Hinweise, wo sich in der Nähe franziskanische Niederlassungen befinden (Besuch?); Franciscans International.
IV. Regel, Konstitutionen und Rituale des OFS: Vergleichende Lektüre von Regeltexten. Mit denen, die das Versprechen ablegen wollen: Durcharbeiten der Versprechensformel.
V. Das Evangelium im Zentrum: Radikalität der Nachfolge - Anspruch und Wirklichkeit.
VI. Die Lebensform - Kernbegriffe franziskanischer Spiritualität: Armut - Buße - Itineranz - Gehorsam.
VII. Franziskanische Kirchlichkeit: Unbedingt solidarisch auch im Konflikt mit dem Blick auf die Menschwerdung Christi. Maria als Urbild der Kirche.
VIII. Franziskanische Mission: Wie Franziskus Mission sieht. Das Verständnis von Mission entwickelt und wandelt sich im Laufe der Geschichte. Beispiele für das Gelingen und das Scheitern franziskanischer Mission. Missionarisch leben heute.
IX. Das Stundengebet: Mit der Kirche beten. Warum Psalmen beten? Aufbau der Gebetszeiten. Praktische Hinweise für den Vollzug.
X. Geschwisterlichkeit und Gewaltlosigkeit: Die Polarität von Mann und Frau am Beispiel von Klara und Franz. Aktion und Kontemplation. Friedenstiften praktisch.
XI. Bewahrung der Schöpfung: Gibt es ein franziskanisch motiviertes Umweltbewußtsein oder ist das nur Folklore, die sich des Hl. Franz bedient? - Der Sonnengesang.
XII. Leben mitten in der Welt: Vom Rande her mitten drin sein - das Kloster ohne Mauern. Macht und Machtverzicht. Mindersein - Die Option für die Armen und das Geringsein vor Gott und den Menschen.
Es ist leicht zu erkennen, daß der Themenkatalog dieser Empfehlungen kein Veranstaltungsprogramm ist. Jeder einzelne Themenkreis bietet jedoch genug Stoff, um damit wenigstens einen Nachmittag oder Abend bestreiten zu können. Die Mehrzahl der Punkte enthält aber so viel zu bearbeiten, daß mehrere Abende oder ein Wochenende zu diesem Themenblock gestaltet werden kann. Einzelne Punkte sind in der Bildungsarbeit in Frankfurt praktisch umgesetzt worden, teils als öffentliche Veranstaltungen, teils in einer geschlossenen Gruppe zur Vorbereitung auf das Versprechen. Gerade dabei hat sich gezeigt, daß die Themen sehr unterschiedlich viel Zeit zur Bearbeitung benötigen, abhängig davon, welche „Bildung“ die Teilnehmer der Gruppe mitbringen. In der Praxis wurde auch deutlich, daß sich die Themen überschneiden und daß zwischen den zwölf Punkten vielfach Übergänge bestehen, sodaß es auch möglich ist, manches miteinander zu behandeln.
(Aus den Regionalmitteilungen der Region Mitte)
FG_FFM - 10. Mai, 14:11